Nach längerer Problemsuche, lag die Ablehnung daran, dass unser Amt von der Gemeinde nicht mit dem Amt vom Kreis kommuniziert hat. Das hätte man auch alles viel einfacher haben können. Haben wir uns doch BEVOR wir den Antrag eingereicht haben, im Bauamt erkundigt, wie es mit einem Befreiungsantrag aussieht. Die Antwort war sehr zufriedenstellend, also haben wir genau so unseren Antrag verfassen lassen. Blöd nur, dass der Antrag eben nicht auf dem richtigen Schreibtisch gelandet ist.
Also noch einmal den exakt gleichen Bauantrag, man könnte auch von einer Kopie des ersten sprechen, eingereicht und siehe da: GENEHMIGT
Dass wir 2x 6 Wochen Bearbeitungszeit und 2x Bearbeitungsgebühren bezahlen mussten sei hier nur am Rand erwähnt.
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